RESSOURCEN (professionelle Webseiten)

https://www.dgim.de/ueber-uns/

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) wurde 1882 in Wiesbaden gegründet.

Mit rund 27.000 Mitgliedern ist sie die größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft in Europa.

Im Austausch zwischen den internistischen Schwerpunkten sieht die DGIM auch einen wichtigen Aspekt in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die DGIM setzt dies im Rahmen verschiedener Projekte und Stipendien um. Zudem engagiert sie sich für wissenschaftlich fundierte Weiterbildung und Fortbildung von Internisten in Klinik und Praxis.

Mitglieder haben die Möglichkeit die Fachgesellschaft aktiv mitzugestalten. Sei es über eine Teilnahme und Mitarbeit bei unseren Kommissionen, Arbeitsgruppen und Task Forces oder auch in der Mitgliederversammlung auf dem Internistenkongress.

Zudem vertritt die DGIM die Belange der Inneren Medizin als Wissenschaft gegenüber staatlichen und kommunalen Behörden und Organisationen der Selbstverwaltung.

Schließlich verfolgt die  DGIM  als eingetragener Verein ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.


 

https://www.dga-gefaessmedizin.de/ueber-uns/die-dga.html

Die Angiologie (gr. angios: das Gefäß, logos: die Lehre) oder Gefäßmedizin ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin und beschäftigt sich mit Gefäßerkrankungen.


Die Gefäßmediziner der DGA befassen sich in Forschung, Lehre und Behandlung mit Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße.

1972 entstand die DGA aus zwei angiologischen Gesellschaften heraus. Seitdem werden Jahrestagungen mit einem umfassenden wissenschaftlichen Programm veranstaltet, auf denen sich DGA-Ärzte und internationale Gefäßmediziner wissenschaftlich austauschen.

Seit 1998 arbeiten die Sektionen (heute zehn), die den wissenschaftlichen Austausch in der DGA intensivieren und regelmäßig Bericht erstatten. Seit 2011 gibt es die Sektion "Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement" und seit 2014 die Sektion Versorgungsforschung.

Die sieben Kommissionen, deren Mitglieder in Vorstand und Beirat vertreten sind, arbeiten an zentralen gefäßmedizinischen Themen. Die Kommission „Leitlinien und Qualitätssicherung“ befördert z.B. mit der Zertifizierung von Gefäßzentren eine qualitätsgesicherte Behandlung von Gefäßpatienten. Die Menschen werden glücklicherweise immer älter und die Medizin immer besser. Das bedeutet aber auch, dass jedes Jahr mehr Gefäßpatienten eine Behandlung benötigen, gleichzeitig gibt es viel zu wenig Angiologen. Eine Kommission kümmert sich deshalb eigens um die Fort- und Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.


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